KFG-Meldungen aus dem Jahr 2009

KFG-Silvestergrill 2009?

Nachdem sich die nun hinter uns liegenden Sommermonate vor allem durch vollkommene Untätigkeit in Sachen zuvor geplanter KFG-Aktivitäten ausgezeichnet haben, scheinen die Überlegungen derzeit - in Anbetracht des näherrückenden, passenden Datums für diese Thematik - in Richtung "Silvestergrill" zu weisen. Dabei vermag die Tatsache durchaus in Erstaunen zu versetzen, daß ein solcher auch am entsprechenden Tag stattfinden soll.

Diese plötzlich und völlig unerwartet aufgetretenen Überlegungen verdanken ihren Ursprung dem bereits beschlossenen Aufenthalt der Kollegen B. und R. im reihum bekannten Berggasthaus "Millrütte" an dem angesprochenen Datum.

KFG-Präsidiumssitzung

Am Freitag, den 24. April 2009 fand im Hause des Kollegen B. eine Versammlung des Karfreitagsgrillpräsidiums statt. Dabei wurden in höchst disziplinierter Weise alle anstehenden Belange abgearbeitet bzw. zumindest angeschnitten. Darunter fanden sich auch höchst brisante Themen wie beispielsweise eine örtliche Verlegung des Karfreitagsgrills oder eine Wiedereinschränkung des Teilnehmerkreises auf ausschließlich männliche Grillingers.

Auch der beim vergangenen KFG eingebrachte Fusionsantrag des OZV wurde behandelt, hierbei konnte eine der völligen Fusion gegenüber eher ablehnende Haltung des Präsidiums festgestellt werden. Es wurde allerdings der Beschluß gefaßt, dieses heikle Thema in Gegenwart des Antragstellers nochmals durchzuarbeiten.

Bezüglich Zusatzveranstaltungen während des Jahres wurden ebenfalls einige Beschlüsse gefasst, darunter die Einführung eines "KFG-Familiengrills" auch für Frauen und Kinder und die Abhaltung eines Faschingsgrills im Juli.

Ohrzupfverein beim KFG?

Beim KFG3 im April 2009 brachte der zweijährige KFG-Teilnehmer Kollege N. zu relativ fortgeschrittener Stunde einen Antrag auf Fusionierung des KFG mit dem Ohrzupfverein (OZV) ein. Dieser bemüht sich um eine Anerkennung und Etablierung des Ohrenzupfens, wurde bisher aber noch nicht offiziell gegründet und besteht zur Zeit aus einem Mitglied. Da der Großteil der diesem Antrag beiwohnenden Präsidiumsmitglieder wegen ihres zu diesem Zeitpunkt bereits ausgeprägten Beduselungszustandes gar nicht mehr abstimmungsfähig gewesen wäre, kam eine abschließende Behandlung dieser Eingabe verständlicherweise nicht zustande.